Kundenstimmen
Ich lasse den Erfolg meiner Kundinnen und Kunden für mich sprechen.
Kundengeschichten
Einige Kunden berichten über die Zusammenarbeit mit mir.
Und auf einmal ändert sich ALLES!
Susanne (42): Erfolgreiche Frau & Mutter
Robin L.
Gastronom - 39 Jahre
-40kg: Ohne Fitnesscoaching
dafür mit Selbstliebe zu mehr Selbstbewusstsein
Problem Robin führte als Gastronom nach außen einen erfolgreichen Betrieb – doch innerlich war er längst im Rückzug. Heimlicher, regelmäßiger Alkoholkonsum wurde zum Ventil. Er nahm immer weiter zu, verlor seine Energie und zog sich aus seiner Beziehung zurück. Sport und Lebensfreude wichen Stillstand und digitaler Ablenkung, während er nur noch für andere funktionierte. Ziel Den Alkohol hinter sich lassen, sein Gewicht reduzieren und eine klare Tagesstruktur schaffen. Wieder selbstbewusst auftreten – als Mann in der Beziehung und als Unternehmer. Die Freude am Leben zurückholen, Gesundheit aufbauen, alte Muster durchbrechen und lernen, sich selbst wichtig zu nehmen. Ergebnis In nur drei Monaten nahm Robin über 40 Kilo ab – ohne Fitness-Coach, nur durch veränderte Gewohnheiten, Fahrradfahren und neue Routinen. Er gewann Energie und Klarheit, baute die Beziehung zu seiner Frau völlig neu auf, wurde stolzer Vater und führt heute seinen Laden und sein Leben mit neuer Stärke, Stabilität und echter Lebensfreude.
"Das einzige, was ich in meinem Leben bereue: Das ich diese Arbeit nicht schon 30 Jahre früher gemacht habe-ich hätte mir viel erspart!"
Problem Materiell ausgesorgt, viel gereist – und trotzdem fehlte etwas. Hinter der Fassade hatte sie sich selbst oft hinten angestellt, ihre eigene Wahrheit verraten und Entscheidungen gegen sich selbst getroffen. Das führte zu falschen Beziehungen und Freundschaften, die sie ausnutzten, aussaugten und energetisch leer machten.
Ziel Selbstliebe aufbauen, ein starkes Selbstbild entwickeln, alte Prägungen und Glaubenssätze auflösen, die zu Selbstsabotage führten. Beziehungen und Freundschaften loslassen, die nicht guttun, klarer kommunizieren, was sie will, und konsequent nach ihrer eigenen Wahrheit leben.
Ergebnis In nur vier Monaten räumte Martina ihr Umfeld radikal auf, kommuniziert klarer, steht voll hinter sich und lebt nach dem, was ihr Herz sagt. Sie zieht wertvollere Beziehungen in ihr Leben, erlaubt sich neue Träume, Reisen und Horizonte. Sie sagt selbst: „Das Einzige, was ich bereue, ist, dass ich diese Arbeit nicht 40 Jahre früher gemacht habe. Mein Leben wäre leichter, fröhlicher und freier gewesen – und vieles hätte ich einfacher erreicht.“
Martina P.
Unternehmerin - 53 Jahre
"Innere Stärke aufzubauen, hat für mich alles verändert!"
Rebecca R.
leitende Angetstellte & Mutter (36 Jahre)
Problem Rebecca, 36, Pflegedienstleitung und alleinerziehende Mutter, kämpfte mit Zwängen, Ängsten und innerer Unsicherheit. Diese Muster zogen sich durch alle Lebensbereiche: Schwierigkeiten, sich im Beruf durchzusetzen, Unsicherheiten im Freundeskreis, wiederkehrende Beziehungsprobleme. Oft landete sie in denselben Schleifen – zwischen Selbstzweifeln und Selbstsabotage.
Ziel Mehr Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstliebe aufbauen. Klare Entscheidungen treffen – besonders in Beziehungen –, innere Stabilität entwickeln, ein gesundes Selbstbild verankern und ein Umfeld schaffen, das Wertschätzung und Respekt widerspiegelt. Schluss mit wiederholten Beziehungs- und Verhaltensmustern, stattdessen ein Leben, das sich nach Klarheit und eigener Stärke anfühlt.
Ergebnis Rebecca wechselte in einen deutlich besseren Job – mit mehr Gehalt, weniger Arbeitsstunden und besserer Vereinbarkeit mit ihrem Kind. Sie gewann Ausstrahlung, Selbstsicherheit und zog dadurch einen Partner an, der auf Augenhöhe ist. Sie räumte ihren Freundeskreis auf, setzte klare Grenzen in der Familie, begann mit Sport und baute eine Stärke auf, die sie sich früher nicht vorstellen konnte. Heute lebt sie bewusst, zielgerichtet und verfolgt ihre eigenen Träume und Visionen – mit einer Kraft, die sie früher nie für möglich gehalten hätte.
weitere Geschichten:
10 Millionen im Jahr – mit 50 % weniger Aufwand.
Er war der Mann, mit dem jeder feiern wollte. St. Tropez. St. Moritz. Yachten, Zigarren, Handschlag-Millionendeals zwischen Tür und Tonic. 100 Millionen Umsatz im Jahr – und trotzdem innerlich im freien Fall. Was als Vision begann, wurde zum Hochleistungsrennen ohne Ziellinie. Ein höher, schneller, weiter, das keine Grenzen kannte – bis er unter seine eigenen Räder geriet. Misstrauen fraß sich rein. Falsche Freunde, leere Gespräche, Kontakte voller Absicht, aber ohne Herz. Irgendwann war da nur noch Oberflächlichkeit, glitzernd verpackt – und das dumpfe Gefühl, nicht mehr zu wissen, wem man überhaupt noch vertrauen kann. Die moderne Paranoia einer Zeit, in der viel Schischi und Lachen ist, aber kaum echte Verbindung. Keine wahren Freunde. Kein echter Halt. Er kam zu mir mit leerem Blick und einem klaren Satz: „Ich bin umgeben von allem – aber innerlich allein.“ Was wir gemacht haben? Erstmal angehalten. Kein neues Tool, keine nächste Strategie – sondern Stille. Wir sind dahin gegangen, wo er sich selbst verloren hat. In die Kindheit. In die Angst, nicht zu genügen. In die Rastlosigkeit eines Jungen, der nie gelernt hat, wann genug genug ist. Wir haben die Wahrheit sortiert, den Körper entgiftet, das Nervensystem runtergeholt, sein System entkoppelt vom äußeren Erfolg. Neue Struktur. Neue Klarheit. Neue Wahrheit. Heute macht er denselben Umsatz – aber mit 50 % weniger Aufwand. Weil er den 80/20-Filter endlich verstanden hat. 80 % des Outputs kommen jetzt aus 20 % sauberer Energie. Weg mit den faulen Deals, weg mit den Saufkumpels, weg mit den künstlichen Verpflichtungen. Stattdessen: Klarere Geschäfte. Bessere Menschen. Mehr Familie. Mehr Fokus. Weniger Lärm. Und das Beste: Er braucht keinen Rausch mehr, um sich lebendig zu fühlen. Weil er sich selbst wieder spürt. Nicht als Show. Sondern als Mensch.
Manager, 39 – Alles im Griff, aber irgendwas fehlt
Seine Frau war die Erste, die merkte, dass etwas nicht stimmt. Nach außen war alles perfekt: gutes Einkommen, schönes Haus, die Pferde auf der Koppel hinterm Haus, Urlaub gebucht, alles lief. Und trotzdem: Er wirkte oft gereizt, zog sich zurück, war irgendwie leer. Die Gespräche wurden oberflächlicher, die Stimmung in der Beziehung kippte langsam. Es war klar: Wenn sich nichts ändert, kracht das irgendwann. In der Arbeit ging’s genau so weiter: ständig unter Strom, immer auf Leistung, aber innerlich immer mehr Druck. Wir haben uns angeschaut, warum er so funktioniert – und was er wirklich will vom Leben. Woher sein ständiger Druck kam, warum er Streit vermeidet, aber trotzdem immer wieder explodiert. Und warum er sich selbst nie an erste Stelle setzen konnte. Heute sagt seine Frau: „Ich erkenne ihn wieder.“ Er ist präsenter, entspannter, kann klar sagen, was er braucht. Er bringt mehr Ruhe in die Beziehung, statt noch mehr Druck. Und das Beste: Er lebt endlich so, dass es auch in zehn Jahren noch trägt.
Die Alpha-Frau, die alles bekam – und trotzdem innerlich allein blieb
Sie war das, was viele bewundern – selbstbewusst, tough, die geborene Anführerin. 40-köpfiges Team, keine Kinder, volle Kontrolle. Auf jeder Unternehmerparty war sie der Hingucker – Jogginghose, klarer Blick, die Aura einer, die genau weiß, was sie will. Alle schauten zu ihr auf, niemand schaute hinter sie. Bis irgendwann der Moment kam, in dem sie sich eingestand: Ich kämpfe. Jeden Tag. Gegen alles. Und gegen mich selbst. „Ich muss alles alleine schaffen.“ – dieser Satz war kein Mantra, sondern ihr innerer Treiber. Der Kampfmodus war Alltag. Nähe? Fehlanzeige. Vertrauen? Luxus. Es war immer sie gegen die Welt – und das hat funktioniert. Bis sie merkte, dass es auf Dauer niemanden gibt, der diesen Kampf gewinnt. Heute führt sie immer noch – aber anders. Sie hat gelernt, sich nicht ständig beweisen zu müssen. Sie ist nahbarer, klarer, leichter. Ihre Gespräche sind echter, ihre Geschäfte fließen. Nicht mehr mit Druck, sondern mit Präsenz. Und was sie heute lebt, ist reicher als alles, was sie sich je hätte vorstellen können – nicht weil sie schwächer geworden ist, sondern weil sie aufgehört hat, ständig zu kämpfen.
Wenn all das für meine Kunden möglich war.. Wenn ich, der soviel weiter hinten gestartet ist als DU, all das möglich macht.. Was denkst du, ist erst für dich mit so viel weniger Aufwand möglich?
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